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Mögliche Anzeichen von Stress bei Ihrer Katze:

Aktualisiert: 11. Dez. 2021

  • Übermäßiges Vokalisieren

  • Urinieren außerhalb der Katzen-Toilette

  • Verstopfung oder Durchfall

  • Erhöhtes Schlafbedürfnis

  • Verstecken

  • Verstärktes Putzen

  • Verringerte Nahrungsaufnahme

Wenn Sie besorgt sind, weil Ihre Katze Anzeichen von erhöhtem Stress zeigt, sollten Sie tierärztlichen Rat suchen, um mögliche Gesundheitsprobleme auszuschließen. Im Folgenden finden Sie einige Möglichkeiten, wie Sie Ihrer Katze dabei helfen können, sich auch dann wohlzufühlen, wenn die ganze Familie viel zu Hause ist.



Gönnen Sie Ihrer Katze persönlichen Freiraum:


Sicher, Katzen suchen oft die Nähe der Menschen, sind sehr neugierig und wirken oft äußerst anhänglich. Aber es ist wichtig, dass Ihre Katze die Kontrolle darüber hat, wie und wann sie Ihre Nähe sucht. Lassen Sie Ihrer Katze die Wahl, ob sie sich in eine soziale Situation begeben oder lieber ihre Ruhe haben will. Drängen Ihre Katze nicht, neue Haustiere kennenzulernen und lassen Sie sie selbst entscheiden, wann sie mit Ihnen oder anderen Familienmitgliedern interagieren möchte.


Es ist wichtig, dass Sie auch einmal in aller Ruhe ein Buch lesen, während die Katze im Raum ist, und dass die Familie der Katze keine Aufmerksamkeit schenkt, wenn sie in das Zimmer kommt. So kann die Katze von sich aus menschliche Kontakte suchen, wenn sie das möchte. Bedrängen Sie Ihre Katze nicht, und halten Sie nicht zu lange direkten Augenkontakt. Auch wenn Sie selbst das gar nicht so empfinden, kann Ihre Katze sich sonst schnell bedroht fühlen. Ihre Katze sollte immer von sich aus Ihre Nähe suchen und sich auch jederzeit wieder zurückziehen können.






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